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PETER PAUL KAINRATH
Produzent
Geboren in Bozen, Südtirol – Italien, Klavierausbildung in Bozen, Wien und Moskau, Tätigkeit als Konzertpianist. Von 2001 bis 2012 künstlerischer Leiter des Festivals für zeitgenössische Musik KLANGSPUREN Schwaz Tirol, bis heute künstlerischer Leiter des Festivals für zeitgenössische Kultur TRANSART und des Internationalen Klavierwettbewerbs Ferruccio Busoni, beide mit Sitz in Bozen, sowie Deputy Director der International Foundation Manifesta mit Sitz in Amsterdam.
Seit 1982 arbeitet er als Publizist für RAI Südtirol und gestaltete mehr als 300 Radiosendungen. Ab 1996 arbeitet er als Regisseur und Gestalter von Fernsehdokumentarfilmen.
1999 hat er für den Sender Bozen der RAI die Sendereihe “KULTURZEIT” entwickelt, die im Hauptabendprogramm über aktuelle kulturelle Themen berichtet. 2003 hat er die Sendereihe MINET aus der Taufe gehoben, die seither regelmäßig zu den Minderheiten in der Welt berichtet. Ergänzt werden die Sendereihen durch italienische und ladinische Formate mit verwandtem Inhalt.
Seit 1999 ist er Präsident der Mediaart-production coop. Die „Mediaart“ ist eine Genossenschaft, die sowohl Konzeptarbeit und Beratung im Kulturbereich anbietet als vor allem auch Fernsehformate verschiedenster Form von künstlerischem und hoch informativen Anspruch realisiert und für folgende Fernsehanstalten Beiträge und Dokumentarfilme gestaltet hat: Radiotelevisione Svizzera RTSI, Bayerischer Rundfunk BR, Österreichisches Fernsehen ORF, Westdeutsches Fernsehen WDR, RAISAT, RAI Südtirol.
FILMOGRAFIE
2005, WALTER NIEDERMAYR, POLIPHONE RÄUME, Portrait des Fotografen Walter Niedermayr
2005, PPP, PELLIZARI, PLATTER, PATTIS, Dokumentarfilm über drei wichtige Südtiroler Architekten
1999, FERRUCCIO BUSONI – SPIEGELBILDER, (in New York, San Francisco, Berlin, Empoli, Schottland, London, Rom unter der Mitwirkung von Alfred Brendel, Dietrich Fischer-Dieskau, Ronald Stevenson, Daniell Revenaugh, Anthony Beaumont, Daniel Barenboim gedreht)
1997, ALEXANDER SKRAJABIN, (in Mokau gedreht, unter Mitwirkung des russischen Pianisten Igor Shukov)